Ein gelungenes Wiedersehen feierten rund 120 Alumni beim ersten Ehemaligentreffen der ESAB Beruflichen Schule für Sport und Soziales Lindow.
Am 28. Juni 2024 versammelten sich die ehemaligen Schülerinnen und Schüler, begleitet von Freunden und Familie, auf dem Schulgelände, um Erinnerungen auszutauschen und die gemeinsame Zeit zu feiern.
Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Schulleiterin Cornelia Christiansen, die sich sichtlich über die hohe Teilnehmerzahl und das Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern freute. Auch einige ehemalige Lehrkräfte ließen es sich nicht nehmen, ihre früheren Schützlinge wiederzusehen und an dem besonderen Tag teilzunehmen. Sogar aus Köln reisten Gäste an, um bei diesem besonderen Ereignis dabei zu sein.
Spiel, Spaß und viel Zeit für neue Erinnerungen
Ein Highlight des Nachmittags war die mitreißende DrumsAlive Vorführung der aktuellen Auszubildenden, die das Publikum mit ihrer Energie und Rhythmik begeisterte. Neben den musikalischen Darbietungen gab es zahlreiche Aktivitäten, die für gute Stimmung und Unterhaltung sorgten. Eine Fotobox lud dazu ein, neue Erinnerungen in Bildern festzuhalten, und bei Spielen wie Mega-Mikado und verschiedenen Wurfspielen konnten sich die Teilnehmer spielerisch messen.
Das Alumnitreffen bot nicht nur Gelegenheit für gesellige Stunden, sondern auch für den fachlichen und persönlichen Austausch. Ehemalige Schülerinnen und Schüler berichteten von ihren beruflichen Wegen und
Erfahrungen in den unterschiedlichsten Bereichen. Ob Horterzieher, Street Worker, Einrichtungsleiterin, Bewegungspädagogen, Wohngruppen-Betreuerinnen, Personal Trainer und Fitnesstrainerinnen – spannende Lebenswege und erfolgreiche berufliche Laufbahnen, die auf der Ausbildung an der ESAB Beruflichen Schule aufbauen.
Die sportlichen Wettbewerbe durften an diesem Tag natürlich nicht fehlen. In freundschaftlichen Competitions traten die Alumni und ihre Begleiter in Volleyball- und Fußballspielen gegeneinander an.
Der Wunsch nach einer Wiederholung des Treffens war einstimmig, und so wurde der Grundstein für eine neue Tradition gelegt.