26.10.2018 14:33

Ihre Meinung ist gefragt: Umfrage zu Anforderungen an das Personal der Zukunft

Der Sportsektor wächst, verändert sich und wird zunehmend bedeutsam für die soziale und wirtschaftliche Zukunft Europas. Das ESSA-Sport Projekt zielt darauf ab, die Sichtweisen der Arbeitgeber auf die Gegebenheiten und Herausforderungen des Sportsektors darzustellen und Handlungsempfehlungen für die Zukunft zu geben.


Potsdam, 26.10.2018

Das Ziel des Projektes ist es, Unternehmen aus dem Sport- und Bewegungssektor mit Mitarbeitern mit den richtigen Fähigkeiten und Kompetenzen zu versorgen.

>> ZUR UMFRAGE <<

Dabei spielen die Meinungen der Arbeitgeber die entscheidende Rolle für den Erfolg des Projektes. Mit der Beantwortung der Umfrage geben Sie einen wichtigen Impuls für die zukünftige Entwicklung Ihrer Branche. Die Befragung nimmt etwa 10 Minuten in Anspruch. Die Ergebnisse der Studie können Sie als Arbeitgeber für Ihre Personalbeschaffung und -entwicklung nutzen. Die Antworten der Umfrage werden genutzt, um

  • 28 nationale Berichte und Aktionspläne für den Sportsektor zu erstellen – einen für jedes Mitgliedsland der EU;
  • die erste EU-weite Analyse von Anstellungsverhältnissen und Fähigkeiten innerhalb des gesamten Arbeitssektors durchzuführen;
  • den ersten EU-Gipfel zu Kompetenzen innerhalb des Sportsektors zu organisieren, welcher im Jahr 2019 stattfinden wird.

Weitere Informationen finden Sie unter www.eose.org oder im >> Projekt-Flyer.


Die europäische Netzwerkorganisation EOSE (European Observatoire of Sport and Employment), startet eine europaweite Initiative, die sich den Anforderungen an und Qualifikationen von Beschäftigten im Arbeitsmarkt von Sport und Bewegung widmet. Als deutsche Partnerorganisation ist die Fachhochschule für Sport und Management Potsdam der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg beteiligt. Das Projekt mit dem Namen „A European Sector Skills Alliance for Sport and Physical Activity“ (ESSA-Sport) umfasst 18 nationale Partnerorganisationen und fünf europäische Netzwerke und wird finanziert von der Europäischen Kommission im Programm Erasmus+.