14.01.2019 10:28

Deutscher Olympischer Sportbund verleiht Wissenschaftspreis in Potsdam


Potsdam, 14.01.2019

Alle zwei Jahre zeichnet der Deutschen Olympische Sportbund (DOSB) herausragende sportwissenschaftliche Qualifikationsarbeiten mit dem DOSB-Wissenschaftspreis aus. Im Wettbewerb 2017/2018 werden fünf Preise vergeben.

Die Festakademie findet am 18. Januar 2019 ab 17:30 Uhr im Kongresshotel am Luftschiffhafen in Potsdam statt. Sie wird gemeinsam von der ESAB Fachhochschule für Sport und Management Potsdam und der Universität Potsdam ausgerichtet.

Den ersten Preis erhält Privatdozent Dr. Joachim Wiskemann von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg für seine Arbeit „Die motorische Leistungsfähigkeit als zentrale Kenngröße in der Onkologie“.

Zweite Preise wurden PD Dr. Christian Puta, Friedrich-Schiller-Universität Jena („Chronic back pain and sensory-motor control: a conceptual and computational framework for diagnostic and therapeutic approaches“) und Dr. Monika Frenger, Universität des Saarlandes („Untersuchungen zum Problem- und Geschäftsfeld Doping: eine sozioökonomische Analyse auf Mikro- und Makroebene“) zuerkannt.

Auch zwei dritte Preise werden vergeben: an Dr. Theresa Hoppe, Deutsche Sporthochschule Köln („Sozialstrukturelle Rahmenbedingungen der physischen (In)Aktivität von Pflegeheimbewohner/innen“) und an Dr. Stefan Brost, Justus-Liebig Universität Gießen („Ein Leistungsschutzrecht sui generis für Sportveranstalter“).

Weitere Informationen auch zur Anmeldung für die Festakademie finden sich online.