08.01.2016 15:09

45 Jahre: Vier starke Hände für Bildungsarbeit im LSB und der ESAB


Potsdam. 45 Jahre und ein großer Bahnhof: Zu ihrem gemeinsamen Jubiläum von 45 Jahren im Dienst Bildungsarbeit im Landessportbund Brandenburg kamen viele Wegbegleiter und Verantwortliche aus Politik, Sport und Bildung: Christine Biok, die geschäftsführende Koordinatorin der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg (ESAB), und ESAB-Geschäftsführer Manfred Wothe schüttelten viele Hände zu ihrer kleinen Feier vergangenen Freitag. Allen voran beglückwünschte der Hauptgeschäftsführer des Landessportbundes Brandenburg e. V., Andreas Gerlach, die zwei Jubilare der ESAB. "Beide haben eine großartige Arbeit für den Sport geleistet. Darauf können sie zu recht sehr stolz sein", sagte Gerlach in seiner kleinen Laudatio.

>>> Impressionen zum gemeinsamen Jubiläum

Im Dienst der ESAB bedeutet auch, dass ihre Namen mitentscheidend für die Anfänge, die Entwicklung und den Fortbestand dieser über Potsdam weit hinaus anerkannten Bildungsarbeit stehen – Manfred Wothe seit 1. Januar 1991, Christine Biok seit 1. Januar 1996. In der Chronik der Bildung für den Sport Brandenburgs sind sie somit zu einem festen Bestandteil geworden. "Bildung aus einer Hand" ist ohne diese vier Hände in den vergangenen Jahrzehnten dabei nicht denkbar gewesen.

In ihrer kurzen Ansprache bedankte sich Christine Biok für die lange, gemeinsame Zeit: "Ich habe ein tolles Team um mich, es ist ein tolles Zusammenarbeiten mit meinen engsten Kollegen sowie mit dem gesamten Team der ESAB - voran mit einem Chef, dem es nicht an ständigen, vorwärtsbringenden, strategischen Ideen und Handlungen für die Weiterentwicklung der Europäischen Sportakademie mangeln lässt", sagte sie auch an ihren Co.-Jubilar Manfred Wothe gerichtet.

>>> Komplette Ansprache von Christine Biok