Zusammenarbeit bekräftigt: ESAB und Westpommern treffen mit Ministerin zusammen
Potsdam, 08.03.2018
Mit dem ersten Arbeitstreffen im neuen Jahr stellen die Europäischen Sportakademie Land Brandenburg (ESAB) und die Woiwodschaft Westpommern die Weichen für die Fortsetzung ihrer erfolgreichen deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Sport.
Am ersten Tag des Besuchs der polnischen Delegation in Potsdam stand der Austausch zwischen der brandenburgischen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr. Martina Münch und dem westpommerschen Vizemarschall, Ryszard Mićko, auf der Tagesordnung. Das besondere Interesse der Ministerin galt dabei der Kooperation zwischen der Fachhochschule der Europäischen Sportakademie und der PWSZ in Koszalin. Beide Hochschulen verbindet der Fokus auf die Themen Gesundheit und Sport. Die Kooperation möchten die Partner durch gemeinsame Forschungsprojekte und Begegnungen zwischen Studierenden mit Leben füllen.
Grenzüberschreitende Sportveranstaltungen, gemeinsame Projekte und der stetige Austausch zwischen den Nachbarländern - am zweiten Tag war die weitere Planung des Jahresprogramms der Themenschwerpunkt.
So wird die Kuratoriumssitzung der ESAB vom 26. bis 27.04.2018 in Stettin stattfinden und die Partner arbeiten beim EU-Projekt “Gesunde Kinder in gesunden Kommunen” eng zusammen. An den Gesprächen waren auch Vertreter der Sportföderation und der Netzwerkkoordinator beteiligt. Damit gewährleisten die beteiligten Partner, dass Vereine, Verbände und Sportler in beiden Ländern aktiv in die geplanten Aktivitäten einbezogen werden.