27.02.2019 09:31

ESAB Berufliche Schule Potsdam mit neuer Schulleiterin


Potsdam, 27.02.2019

An ihrer Potsdamer Beruflichen Schule hat die Europäische Sportakademie Land Brandenburg zum 01. Februar 2019 die neue Schulleiterin Hendrike Walz-Bothe begrüßt. In ihrer neuen Funktion bleibt Walz-Bothe dem Sport treu – denn ihre bisherige Wirkungsstätte liegt nur den sprichwörtlichen Steinwurf entfernt: Acht Jahre lang war Walz-Bothe als Lehrerin an der Friedrich Ludwig Jahn Sportschule Potsdam tätig. Nach dem Abitur hat die gebürtige Niedersächsin ein freiwilliges soziales Jahr an einer Schule in Kwazulu/Natal (Südafrika) absolviert und anschließend in Tübingen, Durham (UK) und München studiert. Seitdem unterrichtete sie die Fächer Englisch, Religion und LER. In ihrer Zeit in der Eliteschule des Sports hat sie als Fachkonferenzleiterin Fremdsprachen, Leiterin der  Arbeitsgruppe internationale Beziehungen, Lehrerrätin und Koordinatorin des additiven Abiturs  einen Einblick in die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben einer Schulleiterin gewonnen. Die neue Herausforderung nimmt Schulleiterin Walz-Bothe mit sportlichem Elan:

„Mein Name ist Hendrike Walz-Bothe, ich bin 44 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Seit dem 01.02.2019 bin ich Schulleiterin der ESAB Beruflichen Schule in Potsdam. Bis zum Februar 2019 war ich 8 Jahre lang Lehrerin an der Sportschule Potsdam und habe die Fächer Englisch und Lebensgestaltung Ethik und Religionskunde unterrichtet.

Die Kombination von Schule und Leistungssport hat mich in den vergangenen Jahren sehr geprägt und ich sehe an der Beruflichen Schule der ESAB in Potsdam eine neue Herausforderung, diese Kombination zu verwirklichen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der Sport und die Angebote unserer Schule, unsere Schülerinnen und Schüler zu zukunftsorientierten, erfolgreichen, kommunikativen und sozialen Menschen weiterentwickeln.

Dabei setze ich auf die gute und kollegiale Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen innerhalb der Schule, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ESAB und allen weiteren Interessierten.“