Mit unseren Aktivitäten und Initiativen repräsentieren wir ein Modell internationaler Zusammenarbeit im Sport. Als gemeinnützige Einrichtung verwirklichen wir damit Ideen und Ziele einer europäischen Sportentwicklung. So fördern wir einen grenzüberschreitenden Innovations- und Wissenstransfer und gestalten ein zukunftsfähiges Europa aktiv mit, getreu dem Motto: Europa erleben – ohne Grenzen.
Die internationale Arbeit der ESAB fußt auf europäischen und internationalen Netzwerken, wie dem Kuratorium, dem >>Europäischen Netzwerk der Akademien des Sports oder der Kooperation mit Der Sport e. V. aus Korea.
Das Europäische Netzwerk der Akademien des Sports (ENdAS) ist ein Zusammenschluss von 19 Akademien und Bildungseinrichtungen, die in neun europäischen Ländern beheimatet sind: in Polen, den Niederlanden, in Belgien, Luxemburg, Frankreich, Schweden, Österreich, Tschechien und Deutschland.
Die Ziele des ENdAS sind:
Das Internationale Kuratorium der ESAB setzt sich aus Vertreter:innen der polnischen Wojewodschaften Lubuskie, Zachodniopomorskie und Dolnoslaskie sowie des Landessportbundes Brandenburg zusammen.
Das Kuratorium wurde im Juni 2005 in Potsdam gegründet. Die Ministerin der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg, Katrin Lange, übernahm im Oktober 2022 den Vorsitz.
Die Schwerpunkte des Kuratoriums liegen in der Koordinierung der Zusammenarbeit der Partnerregionen im Grenzraum und der Umsetzung der EU-Förderperiode 2021–2027 im Bereich des Sportes, der Gesundheit und der Bildung:
Unsere Fachhochschule für Sport und Management Potsdam ist seit Januar 2016 Partnerin im internationalen Netzwerk European Observatoire of Sport and Employment (EOSE). Die Netzwerkorganisation EOSE initiiert und unterstützt gemeinsame Aktivitäten und den Wissensaustausch verschiedener europäischer Organisationen im Sportsektor. Das Leitthema der Projekte und Aktivitäten der EOSE ist die Entwicklung von Fachkräften und der Beschäftigung im Sportsektor. Die EOSE setzt sich für die Entwicklung der Sport- und Aktivfreizeitbranche ein und ist Expertin für den Aufbau von Brücken zwischen Bildung und Wirtschaft sowie für die Entwicklung kompetenter Mitarbeitender.
Das Projekt „Sports Module Carousel Based on Learning Outcomes“ soll grenzüberschreitenden Wissensaustauch fördern, indem Lehrkräfte und Schüler:innen zu ausgewählten Themenwochen bei einem Projektbeteiligten zusammenkommen. Die modularen Bausteine bilden aufeinander abgestimmte Themenkomplexe und ermöglichen es den Partner:innen, ihr individuelles Kompetenzprofil einzubringen. Geplant sind unter anderem Module, wie E-Health, E-Sports oder Betriebliches Gesundheitsmanagement. Das Projekt läuft seit 2020 und wird von ERASMUS+ gefördert.
Unsere Partner:innen: ROC van Amsterdam MBO College Hilversum aus den Niederlanden, Valtakunnallinen valmennus-ja liikuntakeskus Oy aus Finnland, CEES aus Spanien
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