10.06.2016 08:41

CDU-Landtagsabgeordnete auf Informationsbesuch bei der ESAB


Potsdam, 07.06.2016. Interessierter Besuch in der ESAB Fachhochschule: Die Brandenburger Landtagsabgeordneten der CDU Prof. Dr. Schierack und Uwe Liebehenschel nahmen sich viel Zeit, um sich ein genaues Bild über die Bildungseinrichtungen der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg (ESAB) zu machen. An unserem Standort im Luftschiffhafen Potsdam, in dem die Fachhochschule für Sport und Management Potsdam (FHSMP) und die Berufliche Schule Sport und Gesundheit untergebracht sind, konnten sich die Politiker über die Arbeit und die Besonderheiten unserer Einrichtungen informieren.

Begrüßt wurden die Abgeordneten und Mitglieder des Arbeitskreises Bildung, Jugend, Sport, Wissenschaft, Forschung und Kultur durch Vertreter der Hochschule, der Beruflichen Schule und des Trägers. Steffie Lamers (Vizepräsidentin LSB Brandenburg), Prof. Dr. Ditmar Wick (1. Vize-Präsident FHSMP), Dr. Ralf Ziezow (2. Vize-Präsident FHSMP), Manfred Wothe (Geschäftsführer ESAB) und  Lars Freier (Schulleiter Berufliche Schule Sport und Gesundheit) stellten sich nach der Präsentation der vielfältigen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten den Fragen von Prof. Dr. Schierack (Sprecher für Wissenschaft und Forschung) und Uwe Liebehenschel (Sprecher für Sport).

Besonders die duale Ausrichtung des Studiums mit der integrierten IHK-Ausbildung und die enge Zusammenarbeit mit den Trägerbetrieben als auch die moderne Konzeption der Ausbildung an der Beruflichen Schule fanden besondere Beachtung. Zu Themen wie Reakkreditierung und Vernetzung zwischen den Brandenburger Hochschulen konnte Prof. Dr. Schierack eigene Erfahrungsberichte aus seiner Arbeit an der Medizinischen Hochschule Brandenburg beisteuern.

Im Anschluss an die Gesprächsrunde ergriffen die CDU-Landtagsabgeordneten bei einer Führung durch die Räumlichkeiten der Fachhochschule die Gelegenheit zum Gespräch mit den Studierenden.

 

Prof. Dr. Schierack im Gespräch mit Julian Morche (Athletik-Trainer Telekom Baskets Bonn), der an der FHSMP die individuelle Betreuung schätzt: „Grade bei der Notwendigkeit, längere Trainingsphasen im Ausland zu verbringen, ist der enge Kontakt zu Professoren und Organisation wichtig."

 Sandra Kiriasis (Olympia- und Weltcupsiegerin Bob) berichtet vom Dualen Studium an der FHSMP.

Gerade die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten in der Sport- und Berufsplanung für Nachwuchs- und Leistungssportler, überzeugten die Besucher, um jungen Erwachsenen geeignete Perspektiven im Arbeitsfeld Sport aufzeigen zu können.